Reiseblog 3 - Salar de Uyuni (Größte Salzwüste der Welt)
Salar de Uyuni (Größte Salzwüste der Welt)
Am Ende gibt es wieder ein Video!
Das wird ein langer Blog, mit sehr vielen Bildern!
Beor ich mit den Abenteuergeschichten beginne,
gibt es für alle die keine Ahnung haben, wo ich mich befinde (und auch für alle
anderen) einige Infos:
Der Salar de Uyuni ist der größte Salzsee der
Welt mit mehr als 10.000km². Gebildet wurde er vor 10.000 Jahren durch das Austrocknen eines
prähistorischen Sees, das Salz ist aber geblieben.
Der See liegt auf einer Höhe von 3600m, das Salz geht etwa 30m tief. Also stabil genug um darauf herumzufahren.
Wenn es regnet (was es leider bei mir nicht tut) bildet sich der „größte Spiegel der Welt“. Aber auch ohne Regen ist das endlose weiß beeindruckend.
Der See liegt auf einer Höhe von 3600m, das Salz geht etwa 30m tief. Also stabil genug um darauf herumzufahren.
Wenn es regnet (was es leider bei mir nicht tut) bildet sich der „größte Spiegel der Welt“. Aber auch ohne Regen ist das endlose weiß beeindruckend.
Auf dem See gibt es einige Inseln, auf denen
beispielsweise Säulenkakteen wachsen.
Der See wird nach wie vor zur Salzgewinnung genutzt (25.000t jährlich).
Der See wird nach wie vor zur Salzgewinnung genutzt (25.000t jährlich).
Auch Lithium gibt es in riesigen Mengen, man
hofft auf einen großen Export für beispielsweise Batterien und Akkus.
Nun denn, auf ins Abenteuer!
Ich
habe ein bisschen Angst, dass wir so spontan keine Tour mehr finden, denn wir
stehen um 6:30 auf und die meisten Touren starten so gegen 9 Uhr.
Finden wir nichts, müssen wir einen Tag in Uyuni bleiben, und diese Stadt hat nichts, wirklich gar nichts zu bieten, außer der Salzwüste
Also machen wir uns frümorgens auf die Suche. Aus dem Hostel gehen wir ein wenig die Straße entlang, da stolpern wir schon über den ersten Tourenanbieter.
Wir schauen mal rein, um einen Vergleich zu haben.
Finden wir nichts, müssen wir einen Tag in Uyuni bleiben, und diese Stadt hat nichts, wirklich gar nichts zu bieten, außer der Salzwüste
Also machen wir uns frümorgens auf die Suche. Aus dem Hostel gehen wir ein wenig die Straße entlang, da stolpern wir schon über den ersten Tourenanbieter.
Wir schauen mal rein, um einen Vergleich zu haben.
Eine
nette Dame erklärt uns wo es hingeht, was bei dem 3-Tages-Tour Paket dabei ist
etc.
Auch dass es ein Familienunternehmen ist beruhigt uns, denn besonders in der Zeit zwischen Weihnachten und Silvester sind betrunkene Fahrer ein großes Problem.
Doch uns wird versichert, dass das bei ihnen keineswegs der Fall ist.
Auch dass es ein Familienunternehmen ist beruhigt uns, denn besonders in der Zeit zwischen Weihnachten und Silvester sind betrunkene Fahrer ein großes Problem.
Doch uns wird versichert, dass das bei ihnen keineswegs der Fall ist.
Bleibt
eine letzte Frage: Wie viel kostet der Spaß?
Online
haben wir nachgelesen, dass die Preise je nach Luxus variieren zwischen 150 und
etwa 100€.
Sie meint: „Es kostet 100€. Aber für euch... letzter Preis: 80€!“
Dabei haben wir gar nicht verhandelt...
Wir schauen uns an, nicken, und sagen zu.
Sie meint: „Es kostet 100€. Aber für euch... letzter Preis: 80€!“
Dabei haben wir gar nicht verhandelt...
Wir schauen uns an, nicken, und sagen zu.
Das
war schmerzlos! Und wenn man so drüber nachdenkt: es sind etwa 27€ pro Tag.
Angenommen man nimmt ein 10€ Hostel, geht essen um 10€ und fährt vielleicht Bus
um 7€ kommt man auf den gleichen Betrag. Da ist dies wirklich ein günstiger 3-Tages-Abenteuer-Urlaub. Inklusive
unvergesslichen Erlebnissen!
Ein
kleines Bilderrätsel zur Auflockerung: Dieses Etwas haben wir in Uyuni auf der
Straße gefunden. Was bin ich? (Auflösung an Ende!)
Um
halb 11 geht es los, uns werden unsere Mitreisenden vorgestellt:
Es
sind 3 Mexikanerinnen und 2 Argentinierinnen, alle etwa in unserem Alter und
Studenten. Was für ein Glück! (Wobei die Dame meinte, sie wird sehen, ob sich
Mädchen finden lassen).
In den nächsten drei Tagen werden wir viel Zeit zusammen (vorwiegend im Auto) verbringen, denn wir fahren eine 900km lange Runde. Bei sieben Passagieren plus Fahrer ist das schon etwas kuschlig.
In den nächsten drei Tagen werden wir viel Zeit zusammen (vorwiegend im Auto) verbringen, denn wir fahren eine 900km lange Runde. Bei sieben Passagieren plus Fahrer ist das schon etwas kuschlig.
Das
Gepäck wandert auf das Dach aus, wir sitzen nur mit dem Nötigsten in dem Toyota
Landcruiser.
Der
erste Stop auf der Reise erwartet uns knapp ausserhalb der Stadt: Der
Eisenbahnfriedhof. Ein sehr bekanntes Fotomotiv, von auf alten Lokomotiven
kletternden Touristen.
Es
ist wirklich voller Touristen. Und mit voll meine ich auch voll. Wir zählen
etwa 80 Autos, zu je sagen wir sechs Passagieren. Macht an die 500 Leute die
hier herumklettern.
Wir machen auch ein paar Fotos, wollen uns aber nicht dem Wahn der Touristen anschliessen. Also klettern wir ein bisschen herum (es macht einen Heidenspass!) und weiter gehts!
Wir machen auch ein paar Fotos, wollen uns aber nicht dem Wahn der Touristen anschliessen. Also klettern wir ein bisschen herum (es macht einen Heidenspass!) und weiter gehts!
| Autos bis zum Horizont | 
![]()  | 
| In einer alten Lokomotive | 
Die Straße die in die Salzwüste führt ist fast wie eine Autobahn. Platz gibt es ja genug! Wir sehen Windhosen, Regen in der Ferne und auch Fata Morganas.
Der Touristenpulk stopft sich als nächstes in ein kleines Dorf in dem sie Salz abbauen. Doch wir sehen nur den Markt mit den typischen Handwerksdingen, die überall in Bolivien verkauft werden. Aus Lama- oder Alpakawolle Socken, Pullis, Handschuhe, Hauben, hier natürlich viel aus Salz, Bolivien-Andenken, die grellbunten Tücher, Ponchos etc.
Es
folgt der erste Stop in der Salzwüste. Das Gefühl ist seltsam, wenn man im
Umkreis vieler Kilometer das einzige Lebewesen ist, mitten in einer Wüste. Ganz
allein. Mit ein paar hundert Touristen, die einen schnatternd und Fotos
schießend umströmen. Schön!
Doch das Gefühl bleibt unglaublich. Es ist wie am Meer, wo man nur flach sieht bis zum Horizont, nur dass hier alles aus Salz besteht.
Mittagessen gibt es in einem Salzhotel. Der Tisch (viel zu niedrig) und die Stühle (viel zu hoch. Oder genau richtig, je nach Körpergröße!) sowie das ganze Gebäude wurden aus Salzblocks errichtet. Daneben ist eine hübsche Dakar-Rallye Statue, vor der die Leute Schlange stehen und natürlich die berühmte Flaggensammlung!
Österreich ist leider nicht vertreten, aber als Quasi-Schweizer zählt es auch so.
Doch das Gefühl bleibt unglaublich. Es ist wie am Meer, wo man nur flach sieht bis zum Horizont, nur dass hier alles aus Salz besteht.
Mittagessen gibt es in einem Salzhotel. Der Tisch (viel zu niedrig) und die Stühle (viel zu hoch. Oder genau richtig, je nach Körpergröße!) sowie das ganze Gebäude wurden aus Salzblocks errichtet. Daneben ist eine hübsche Dakar-Rallye Statue, vor der die Leute Schlange stehen und natürlich die berühmte Flaggensammlung!
Österreich ist leider nicht vertreten, aber als Quasi-Schweizer zählt es auch so.
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| Das Salzhotel | 
Wir
fahren weiter, der Touristenpulk verteilt sich und zerfasert – Gott sei dank!
In der Mitte des Salzsees bleiben wir stehen. Man sieht Wolken überall rundherum, über uns ist es blau und wolkenlos. Am Horizont sieht man auch Berge, aber in manchen Richtungen ist es nur Salz bis zum Ende.
In der Mitte des Salzsees bleiben wir stehen. Man sieht Wolken überall rundherum, über uns ist es blau und wolkenlos. Am Horizont sieht man auch Berge, aber in manchen Richtungen ist es nur Salz bis zum Ende.
Die
Sonne brennt gefährlich stark, wir schützen uns so gut es geht mit langen
Sachen. Es ist wie auf einem Gletscher oder im Winter, der Boden reflektiert so stark, dass man von unten und oben geblendet wird.
Es folgt die berühmte Foto-Session auf der die tollen Perspektivenbilder entstehen. Diese lasse ich an diesem Punkt für sich selbst sprechen!
Es folgt die berühmte Foto-Session auf der die tollen Perspektivenbilder entstehen. Diese lasse ich an diesem Punkt für sich selbst sprechen!
Es gibt auch „Inseln“ auf dem See. Auf einer davon ist ein Naturschutzgebiet und es gibt eine Menge großer Kakteen. Sehr kuschlig!
Hier treffen wir auch zufällig Caspar mit Familie, die ebenfalls die Tour machen.
Und wieder gibt es einen riesen Jeep-Auflauf.
Als
wir zur ausgemachten Zeit auf den Fahrer warten, taucht er nicht auf. In der
Zwischenzeit tritt David in eine Salzlache und ruiniert so seine einzige Hose
und Schuhe. 
Eine
Stunde warten wir, dann kommt er. Traf einen Freund und sie haben bei einem
Bier getratscht und die Zeit vergessen. So ist Bolivien!
Den
Sonnenuntergang sehen wir uns mitten im Salzsee an. Dabei sitzen wir auf dem
Auto und „genießen“ die Atomsphäre mit laute Musik, die unser Fahrer immer, wirklich IMMER, abspielt. (Im Video wird man es hören!)
Trotzdem
ein atemberaubender Moment. Ich jogge einige Minuten ins weisse Nichts hinaus
und komme auf den etwa 4000m ganz schön ausser Puste!
![]()  | 
| Der schwarze Punkt, das bin ich | 
Als Nächstes gilt es, im Hostel einen Platz zu ergattern. Dafür schaltet unser
Fahrer in den Beast-Mode. Wir überholen alle Jeeps, an den unglaublichsten
Stellen. Doch es geht ihm nicht schnell genug, also muss eine Abkürzung
herhalten. Diese ist aber eher holprig, unsere Geschwindigkeit mehr so vom Typ europäische Landstraße. Wir werden gut durchgeschüttelt und verfluchen leise
(und nicht zum letzten Mal) unseren Fahrer.
Wir bekommen aber einen Platz! Immerhin.
Es gibt Huhn mit Pommes, dann wir geduscht und geplauscht.
Wir lernen unsere Gruppe ein bisschen kennen. Besonders die Argentinierinnen sind redefreudig und ich erfahre viel über ihr Land.
Wir bekommen aber einen Platz! Immerhin.
Es gibt Huhn mit Pommes, dann wir geduscht und geplauscht.
Wir lernen unsere Gruppe ein bisschen kennen. Besonders die Argentinierinnen sind redefreudig und ich erfahre viel über ihr Land.
Die Nacht ist ebenso kurz wie kalt. Unser Fahrer weist uns an: „Um 6 ist Frühstück,
um 7 fahren wir los. Mit oder ohne euch!“
Die Mädchen kommen etwas spät, doch er kommt selbst noch später. Mal wieder.
Die Mädchen kommen etwas spät, doch er kommt selbst noch später. Mal wieder.
So ist das eben, wenn man eine billige Tour nimmt. Man kann nicht die selben Leistungen erwarten.
Und
auch wenn ich mich hier öfter darüber auslasse, es stört mich eigentlich nicht groß.
In der Wartezeit treffen wir ein paar Alpakas.
In der Wartezeit treffen wir ein paar Alpakas.
Shelson
heißt unser Fahrer. Er ist die meiste Zeit ruhig, erklärt bei einem Stop in kurzen
Worten (die gar nicht auswendig gelernt klingen), was wir uns ansehen. Dann heißt es immer „Ihr habt 20 Minuten, zum Fotos machen.“ So arbeiten wir die tollen
Stellen ab.
Wir machen Fotos neben einem Vulkan, hier führen Schienen von Bolivien nach Chile, mitten durch das Nichts. Schienen sind in Bolivien generell eine ungewöhnliche Sache. Züge gibt es eigentlich quasi nicht, alles läuft per Bus.
Die
Landschaften sind ebenso eindrücklich wie eintönig.
So stelle ich mir die mongolische Steppe vor. Oder eben das Hochland in den Anden!
Es gibt kaum Pflanzen, meistens nur Geröll uns Sand. Trotzdem gibt es viele Alpakas. Die Landschaft ist geprägt von den hohen Bergen.
So stelle ich mir die mongolische Steppe vor. Oder eben das Hochland in den Anden!
Es gibt kaum Pflanzen, meistens nur Geröll uns Sand. Trotzdem gibt es viele Alpakas. Die Landschaft ist geprägt von den hohen Bergen.
Die
Luft ist geprägt vom Staub, den die Autos aufwirbeln. Und da wir meistens mit
offenen Fenstern fahren (es ist recht warm!) atmen und schmecken wir den Staub
auch die ganze Reise.
Das
Klima finde ich angenehm, typisch wie auch bei uns in den Bergen. Die Luft ist
kühl aber nicht kalt, die Sonne wärmt aber gut, sodass man im T-Shirt
herumlaufen kann. Außer man will keinen Sonnenbrand.
Die
nächsten paar Attraktionen sind Altiplano-Lagunen auf etwa 4200m. In denen gibt
es Flamingos!
Mittagessen
gibt es am Ufer eines Sees mit Aussicht auf die Flamingos.
Eine
der berühmtesten ist die Laguna Colorada,
also die bunte Lagune. Die rote Farbe rührt von roten kupferhaltigen Sedimenten
und Algen her.
Wieder
ein berühmtes Motiv, der versteinerte Baum. Also ein abgeschliffener Felsblock,
der eine baumähnliche Form hat.
Wir sind etwas ernüchtert, denn wir würden lieber Natur sehen als in einem einsamen Hostal zu hocken.
Wir sitzen also den ganzen Nachmittag bei ein paar Flaschen Wein zusammen und verbringen einen angenehmen Nachmittag.
Duschen kann man mit dem Warmwasser, das mit einem Holzofen erhitzt wird. Das reicht aber nicht für alle, man muss schnell sein. Später gibt es dann überhaupt kein Wasser mehr.
Das Zimmer ist, um es nett auszudrücken: bescheiden. Ein kahler Raum in den sieben Betten gestopf wurden, mit 30cm dazwischen. Aber dafür haben wir bezahlt, also nicht aufregen!
Um 10 Uhr gehen wir schlafen, denn wir müssen früh aus den Federn.
Wobei ich nicht wirklich schlafen kann. In der Nacht merkt man die Höhe stärker, und auch die Kälte schlägt zu.
Nach
einem kurzen Frühstück geht es los zu den Geysiren und thermalen Quellen.
Die
Geysire haben bis zu 140 Grad, sind unglaublich laut und es riecht schwefelig. Ich
springe durch einen Dampfstrahl, daher weiß ich wie es riecht!
Den Sonnenaufgang können wir dort auch betrachten.
Den Sonnenaufgang können wir dort auch betrachten.
Hier
kann ich mir auch ein bisschen den Staub und das Salz aus den Haaren waschen,
denn davon gibt es wahrlich genug hier.
Die
Wüste von Salvador Dalí wurde so benannt wegen den Farben, die der Künstler
gerne verwendet und die die Gegend hier prägen.
Die laguna verde wird grün, wenn der Wind die Mineralien im See aufwirbelt. Leider ist es windstill, also sehen wir eher eine laguna marron (braune Lagune).
Die laguna verde wird grün, wenn der Wind die Mineralien im See aufwirbelt. Leider ist es windstill, also sehen wir eher eine laguna marron (braune Lagune).
Dahinter
steht ein Vulkan mit über 6000m, bei dem uns Shelsen eine seltsame Geschichte
erzählt. Von den Indigenen die vor 50.000 Jahren etwas dort gemacht haben. Die
Jahreszahlen sind bei ihm oft verwirrend. Vielleicht hängt er aus dramatischen
Effekten einfach immer noch das Wort Tausend hinten dran...
![]()  | 
| Laguna Verde | 
Wir
befinden uns auf etwa 4900m, dem höchsten Punkt der Reise.
Kurz darauf erreichen wir den südlichsten Punkt der Reise und gleichzeitig Boliviens. Dort kann
man nach Chile weiterreisen, was die Mexikanerinnen auch machen.
Der Rest von uns fährt nun 8h direkt zurück nach Uyuni.
Shelsen legt seine grauenvoll laute Musik auf und los geht’s!
Ein unfreiwilliger Zwischenstopp passiert, als eines der anderen Autos zusammenbricht.
Ganz männlich müssen natürlich alle Fahrer helfen!
Sie können es flicken und weiter geht's.
Es wird immer grüner, eine mir bereits unbekannte Farbe.
Der Rest von uns fährt nun 8h direkt zurück nach Uyuni.
Shelsen legt seine grauenvoll laute Musik auf und los geht’s!
Ein unfreiwilliger Zwischenstopp passiert, als eines der anderen Autos zusammenbricht.
Ganz männlich müssen natürlich alle Fahrer helfen!
Sie können es flicken und weiter geht's.
Es wird immer grüner, eine mir bereits unbekannte Farbe.
Zurück
in Uyuni kaufen wir ein Ticket nach La Paz, 15€ für etwa 10h. 
Ich genieße die Fahrt im Bus, denn in den großen weichen Sitzen kann man angenehm schlafen. Es gibt sogar eine Decke! Welch ein Traum.
Hier kommt das Video:
Ich genieße die Fahrt im Bus, denn in den großen weichen Sitzen kann man angenehm schlafen. Es gibt sogar eine Decke! Welch ein Traum.
Hier kommt das Video:
Zur
Auflösung des Rätsels: Es ist kein Lamafell das am Straßenrand vergessen wurde,
sondern ein verfilzter Straßenhund! 




















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